Es muss sich was ändern
CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel zu Gast bei der Mittelstandsvereinigung (MIT) in Tempelhof/ Schöneberg am 16.08.2011
„Es muss sich was ändern“, so begrüßt der MIT Landesvorsitzende , Dr. Martin Sattelkau, gemeinsam mit Henkel in der Mitte des Saals stehend, die Gäste. Unter ihnen Bundestagsabgeordnete, Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses, leitende Angestellte der Bundesministerien und Hans-Dieter Lehnen, Hauptgeschäftsführer der MIT Deutschland.
Henkel bedankt sich für die Einladung und hebt die Bedeutung des Mittelstandes als Rückgrat der Wirtschaft und als Innovationsmotor hervor. Er legt gewohnt ambitioniert los, weißt auf die Probleme der Stadt hin und präsentiert seine Lösungen. Mit jedem Punkt, den er anspricht und mit Beispielen anreichert, wird klar, er kennt die Stadt und weiß wo man ansetzen muss. Über brennende Autos, das schlechte Abschneiden des Berliner Bildungssystems, die Verlängerung der A100, die Bedeutung des Flughafens BER , das geringe Wirtschaftswachstum und die ineffizienten Verwaltungsstrukturen spricht er und trifft auf Zustimmung im Auditorium.
In der anschließenden Diskussion beweist „der Frank“, wie er von vielen genannt wird, Sachkompetenz, antwortet mit klaren Positionen und vermag mit seiner Argumentation zu überzeugen.
Rainer Welz stv. Landesvorsitzender und Chef der MIT Tempelhof/Schöneberg bedankt sich bei Frank Henkel mit einem„Art Domino“ Bild mit Tempelhofer Motiven. „Das Ullsteinhaus und der Flughafen Tempelhof samt Luftbrückendenkmal stehen für Symbole auf die Berlin stolz sein kann. Wir Mittelständler wären erfreut wenn es dann einen Platz im Amtszimmer im Roten Rathaus findet“ so Rainer Welz bei der Übergabe.
Im Anschluss an den offiziellen Teil sind der CDU-Spitzenkandidat und der MIT Landesvorstand aktiv, um mit den Anwesenden zu diskutieren und den Abend in geselliger Atmosphäre ausklingen zu lassen.
MIT-Chef Sattelkau ist vom Erfolg der Veranstaltung beeindruckt und sieht für den Berliner Mittelstand viele Chancen. Mit Frank Henkel als Regierenden Bürgermeister ist ein Politikwechsel hin zur sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhardts möglich . „Wir und die über 800 Mitgliedsunternehmen brauchen den Wechsel in dieser Stadt. Mit Frank Henkel hat die CDU einen hervorragenden Kandidaten , denn er hat die richtigen Lösungen für uns und alle Menschen in Berlin.“, so Sattelkau abschließend.